Gute Unternehmenskultur
Talente fördern und gemeinsam in die Zukunft schauen
Vertrauen bilden, wertschätzend miteinander umgehen
Der wichtigste Punkt in jeder Unternehmenskultur ist der Umgang miteinander. Das betrifft die Beziehungen zwischen Kollegen ebenso wie die zum Kunden – und selbst das Verhalten gegenüber Wettbewerbern. Hilti legt den Fokus unter anderem auf Integrität. Denn Integrität schafft Vertrauen, und nur eine vertrauensvolle Beziehung ist auch eine fruchtbare Beziehung.
„Grundsätzlich leben wir eine Kultur, in der jedes Teammitglied geschätzt und geachtet wird. So kann sich jeder Einzelne weiterentwickeln und persönlich wachsen. Aber auch unseren Kunden, Lieferanten und Partnern gegenüber handeln wir immer so, dass die Zusammenarbeit für alle ein Gewinn ist.“
Mandy Thumm, Leitung Employer Branding & Diversity, Hilti Zentraleuropa
Respekt ist dabei das höchste Gut
Diversität beginnt nämlich nicht erst bei Geschlecht, Herkunft oder Religion. Jeder einzelne Mitarbeiter hat seine eigene Geschichte, Stärken und Herausforderungen. Achtsam mit all diesen Aspekten umzugehen, sorgt für ein produktives Arbeitsklima. Dass sich dieser Ansatz bewährt, zeigt eine Umfrage zur Auszeichnung der besten Arbeitgeber.
In der Antwort auf die Frage, was sie am Unternehmen schätzen, sind Hilti-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich einig: „Der kollegiale und ehrliche Umgang der Mitarbeiter untereinander. Der Zusammenhalt der Kollegen ist beispiellos.“ Auf dieser Vertrauensgrundlage lässt sich vieles erreichen, was sonst völlig unmöglich wäre: Ehrliches Feedback zu geben und zu erhalten. In einem Team füreinander einzustehen, auch wenn etwas einmal nicht optimal gelaufen ist. Den Mut finden, ausgetretene Pfade zu verlassen, neue Ideen zu wagen und Vorhandenes weiterzuentwickeln. Innovationen umzusetzen.
„Unsere Mitarbeiter sind bemächtigt zu handeln. Sie geben ihr Bestes, um erfolgreich zu sein, wohlwissend, dass wir sie jederzeit unterstützen. Wir geben einen Vertrauensvorschuss und helfen ihnen so, das Unternehmen mit Engagement und neuen Impulsen voranzubringen.“
Mandy Thumm, Leitung Employer Branding & Diversity, Hilti Zentraleuropa
Ein Beispiel dafür ist ein Handwerker, der sein Fachgebiet mit Schulungen erweitert und jetzt ein vielfältigeres Arbeitsgebiet genießt. Oder auch die Büroangestellte, die mit der selbstständigen Erstellung und Einführung von neuen Prozessen den Abrechnungsablauf effizienter gestalten kann.
„Unsere Mitarbeiter sind engagiert, leistungsorientiert und stets darauf bedacht, unseren Kunden nur das Beste zu bieten. Dazu muss der Status Quo stetig hinterfragt werden“, sagt Mandy Thumm. „Deshalb schreiben wir Eigenverantwortung bei uns groß: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fällen fundierte Urteile, übernehmen Verantwortung und verfügen über die Freiheit, selbst Entscheidungen zu treffen.“
Talente fördern, Leistung belohnen
„Jeder hat die Fähigkeit sich zu entwickeln – in seiner eigenen Rolle oder darüber hinaus. Möchte der Mitarbeiter im Ausland arbeiten? Besteht Interesse an einer bereichsübergreifenden Funktion im Konzern oder einer Führungsrolle?“, fragt Mandy Thumm. Auch Weiterbildungen sowie aktive oder passive Unterstützung bei einem zusätzlich angestrebten Bildungsabschluss sind Teil einer guten Mitarbeiterentwicklung. Die Aussicht auf Entwicklungschancen sind dabei starke Bindungsfaktoren. Dem Unternehmen muss immer bewusst sein: Eine Investition in die Mitarbeiter ist immer auch eine Investition in den Unternehmenserfolg. Aber sie muss zum Mitarbeiter und dem Betrieb passen.
Natürlich kann nicht jedes Unternehmen Auslandserfahrung anbieten. Das ist auch nicht nötig. Wichtig ist, die Mitarbeiter und ihre Stärken gut zu kennen. Vermittelt die Mitarbeiterin Inhalte besonders klar, hat sie einen guten Draht zu den Lieferanten? Möglicherweise kann ihr Aufgabengebiet in diese Richtung ausgebaut werden. Die Krux liegt also darin, Potenzial zu erkennen und Talente zu fördern. Dabei hilft eine intensive, ehrliche und in den Arbeitsablauf eingebundene Feedbackstruktur.
„Feedback, das man geben will, sollte man nicht lange ansammeln und mit sich herumtragen – weder gutes noch kritisches. Besser ist es, aus der Situation heraus zu kommunizieren. So kann jeder in und an der täglichen Arbeit wachsen.“
Mandy Thumm, Leitung Employer Branding & Diversity, Hilti Zentraleuropa
Dass dieses Konzept Erfolg hat, belegen die Zahlen: 80% der Führungspositionen bei Hilti werden mit internen Kandidaten besetzt.
Kurs setzen für eine gemeinsame Zukunft
Gemeinsam in dieselbe Richtung schauen ist wertvoller, als sich gegenseitig anzublicken, sagte Antoine de Saint-Exupery. Das gilt für jede Beziehung und damit auch für die zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter. Die Voraussetzungen dafür sind eigentlich ganz einfach: Für den Mitarbeiter muss klar sein, wo die Reise hingeht. Und der Arbeitgeber sollte die Lebenssituation des Mitarbeiters ernst nehmen. So können gemeinsam Arbeitsmodelle entworfen werden, die dem Mitarbeiter ein möglichst effizientes Arbeitsleben ermöglichen.
Davon wiederum profitiert das Unternehmen. Diese gemeinsamen Entwürfe können sich auf die Karriereaussichten beziehen, auf Gehaltsstrukturen oder auf Arbeitszeitmodelle. Gerade letztere befinden sich heute im Wandel.
Mitarbeiter streben mehr als noch vor 10 Jahren eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit an. Teilzeitmodelle, Altersteilzeit, flexible Arbeitszeiten, Job-Sharing oder auch die Möglichkeit, digital von zu Hause aus zu arbeiten, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. „Unsere internen Abläufe begutachten wir regelmäßig, um ein für alle Mitarbeiter optimiertes Arbeitsumfeld zu schaffen. Zum Beispiel können unsere Mitarbeiter die vertraglich festgelegte Arbeitszeit flexibel planen. Hilti bietet auch die Möglichkeit, flexibel auf Änderungen im privaten Umfeld eingehen zu können – sei es durch veränderte Arbeitszeiten, Home-Office-Regelungen oder zusätzlichen Urlaub”, erklärt Mandy Thumm. „Auf diese Weise honorieren wir alle, die ihre Zeit, ihre Energie und ihr Wissen einbringen, um zum Erfolg unserer Kunden beizutragen. Alle gewinnen.“
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